„Gott sucht sich oft kleine Leute…
…um große Taten zu vollbringen.“ So ist es wohl einem göttlichen Zufall zu verdanken, dass Leah im Gedränge des Basars von einem Esel umgerannt wird. Dieser Esel trägt die hochschwangere Maria, die mit Josef eine Unterkunft und einen sicheren Ort sucht. Auch wenn alle Zimmer der Herberge, deren Eigentümer Leahs Vater ist, belegt sind, schafft es Leah ihren Vater zu überzeugen, den beiden zumindest ein Plätzchen in ihrem Stall zu überlassen. Somit erlebt Leah mit ihren Kinderaugen ein Wunder, das sie mit ihrer Hilfe sogar unterstützt hat: Jesus, der Sohn Gottes, wird im Stall ihrer Eltern geboren. Was für ein aufregendes Ereignis! Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht eines Kindes erzählt, das die Heilige Nacht erleben darf; illustriert mit künstlerischen, farbenfrohen Bildern.

 

 

Margaret Bateson-Hill
Karin Littlewood
„Leah und der Stern von Betlehem"


32 Seiten
Herder Verlag
15,- Euro